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1.-4. Dez. 2016

Petr Dvorak

Klar in der Form, mit konstruktiven Elementen gestalte ich meine Schmuckstücke, durchsichtig, damit die Trägerin, der Betrachter, auch die innere Konstruktion in ihrer Aufbauart sehen kann, verstehen kann.

Transparente Konstruktion, die ich bei meinem Schmuck verwende ist gleichzeitig ein Spiel von Lichter und Schatten. Je nach der Beleuchtung bilden dann Licht und Schatten eine weitere, sekundäre illusorische Konstruktion. Die Plastizität der Konstruktion wird dadurch multipliziert, was als gewisse Art statischer Kinetik betrachten werden kann.

Ich entwerfe und realisiere Schmuck, der als solcher erkennbar ist, wenn er nicht am Körper getragen wird. Egal ob er einen künstlerischen Mikrokosmos, eine Modeergänzung, oder ein verspieltes Unikat vorstellt, er sollte ein Schmuckstück bleiben und nicht als bloßes Kunstobjekt erscheinen.




www.dvorakart.com